Geschäftsführerwechsel 19.03.2024, 09:00 Uhr

Jürgen Nairz ist neuer Geschäftsführer bei Eisbär

Eisbär begrüßt Jürgen Nairz als neuen Geschäftsführer. Die österreichische Sportmoden GmbH will mit dem erfahrenen Vertriebs- und Marketingexperten vor allem die sportliche Dynamik ankurbeln.
Jürgen Nairz: Geschäftsführer Eisbär 
(Quelle: Eisbär )
Am 1. März trat Jürgen Nairz die Leitung der Sportmodemarke Eisbär an. Eisbär steht für Sport, Qualität und Made in Austria - mit dieser klaren Positionierung will er das Unternehmen wieder als führende Marke für Headwear in der DACH-Region etablieren.
Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Marketing, unter anderem bei renommierten Unternehmen wie Adidas, Intersport und der Oberalp Gruppe, bringt Nairz eine Fülle von Fachkenntnissen mit. In den letzten zwölf Jahren war er als Geschäftsführer bei Schöffel maßgeblich für den erfolgreichen Aufbau der Tochtergesellschaften in Österreich und Italien sowie die Entwicklung dieser Schlüsselmärkte verantwortlich. 
"Vor allem beeindruckt mich, dass 'Made in Austria' und 'Europe' im gesamten Unternehmen gelebt wird. Die Entwicklung bis zur Serienreife sowie die Produktion erfolgt zu mehr als 80 Prozent in Feldkirchen an der Donau, wo 27 Stricker/Näher jede Kopfbedeckung mit größter Sorgfalt fertigen. Dies gibt uns großartige Möglichkeiten, um individuell und kurzfristig auf Markt- und Kundenanforderungen zu reagieren.", erklärt Nairz. 
Eisbär, als traditionelle österreichische Strick-Manufaktur im Premiumsegment, ist nicht nur bei aktiven Sportlern, sondern auch bei Outdoor-Enthusiasten für seine Produkte bekannt. Nairz hat eine klare Zielsetzung und Vision für die Zukunft des Unternehmens. Er will die Stärken der Marke - nämlich hochwertige Kopfbedeckungen und Accessoires aus erstklassigen Strickmaterialien und Produktion in Österreich - stärker in den Vordergrund stellen. Er plant dazu, die enge Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) und dem Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) zu intensivieren und sie stärker in die Marketingaktivitäten und die Produktentwicklung einzubinden.



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